Herbert Anibas
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Malerei Sue Neuhuber und Herbert Anibas
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Herbert Anibas und Sue Neuhuber

Herbert Anibas

acryl-fluß-bilder in bewegung mit tiefem sinn und inhalt.
entweder schönformig ruhig oder mystisch explodierend, energetisch fließende acrylbilder,
das auge kann eintauchen in einen farbenrausch in leuchtende farblawinen
von fließenden, ineinandergezogenen, gewellten verwirbelten und spiralig gedrehten farben
oder mäander in bewegung, verfließend, sich verändernd,
und von leuchtender farbe durchzüngelten und durchwalmte bilder.
linien bis zu einem tausendstel millimeter und noch feiner,
zerrinnt das konkretbild wie ein feuerwerk,
die zusammengeballte energie springt auseinander und energetisiert die werke.

Herbert Anibas schafft als freischaffender, autonomer Künstler faszinierende Bilder in Acryl.
 
In einem zeitlosen, meditativ-kreativen Trancezustand lässt Herbert Anibas sein Lebensmotto „pure Liebe“, nun zusätzlich dynamisiert, zu flüssiger Farbe gerinnen. Der Künstler fließt in die Acrylfarbflüsse mit hinein. Er arbeitet inspirativ, gänzlich offen als Kanal, als Instrument eines ihn übersteigenden Schöpfungsprozesses.
 
Gleich dem Puls des Ein -und Ausatmens von Realität und ihrem Zerfließen, sich wieder Verdichtens zu Realität und wieder Zerrinnens - zerfließt das Konkretbild und explodiert wie ein Feuerwerk. Eine zusammengeballte Energie springt auseinander und energetisiert die Werke.
 
Das Auge kann eintauchen in einen Farbenrausch, und leuchtende Farblawinen von fließenden, ineinandergezogenen, gewellten, verwirbelten oder spiralig gedrehten Farben- sehen- oder Mäander in Bewegung, verfließend, sich verändernd, sieht von leuchtender Farbe durchzüngelte und durchwalmte Bilder.
 
Der Künstler inspirierte sich dabei an den natürlichen, organischen Wirbeln und Spiralen der Natur mit all ihren Elementen – Luft (vom Wind bewegte Wolken- Satellitenbilder), Erde (Edelsteinstrukturen, Holzmaserungen) Feuer und Wasser (Strudel, Wellenbewegungen, Windkräuselungen oder Wasser über Sand. Das belebte Element bewegt sich ja immer in Wirbeln als offene Spirale, so wird es energetisiert, beatmet und aufgeladen.
 
Herbert Anibas hat diese Urnaturform in die Aufmerksamkeit gezogen und damit zunächst die formale Grundlage seiner Bilder geschaffen. Aus der Fülle und Pracht der Formen, Farben und Flüsse entstanden differenzierte Muster, unendliche Rapporte, entstand jenes Netzwerk des Lebens, in dem alles fließt, welches sich in seiner Kleinteiligkeit zusammenfügt, sich verwächst zu einem größeren Ganzen, zu einer Einheit, in der die Vielheit enthalten ist.
Das Auge umfasst die Werke entweder ganz oder verliert sich im Detail.

Dr. Waltraud Schwarzhappel, Kunsthistorikerin.

Herbert Anibas, an independent, autonomous artist, creates fascinating paintings in
acrylics.

In a timeless, meditative creative trance state, Herbert Anibas transforms his philosophy of “pure love” into fluid colours, which provides additional dynamics. The artist merges with the flow of acrylic colours. He works full of inspiration, completely open as a channel, as an instrument of a creative process surpassing his self.

Just like the pulse of inhaling and exhaling reality and its dissolution, of condensing into reality and fading away again, the shape painting dissolves and explodes like fireworks. The amassed energy unfolds and energises his works.

The eye plunges into a blaze of colour and feasts on vibrant avalanches of colour, which are flowing, intertwining, waving, swirling, or spirally twisted. The paintings reveal meanders in movement, blending, and changing, and the viewer beholds works in bright colours blending into each other and licking like tongues of flame.

The artist was inspired by Nature’s organic whirls and spirals characteristic of all her elements: air (satellite views of clouds moved by the wind), earth (gem structures, wood grains), fire and water (vortices, wave movements, ripples of wind or water on sand). As the living element always moves in whirls as open spirals, it is energised, ventilated, and charged.

This primordial form of nature has caught Herbert Anibas’s attention, thus creating the formal basis of his paintings. The abundance and beauty of forms, colours, and flows result in differentiated patterns and infinite rapports, develop into that network of life where everything is in flux, where the segments are pieced together and merge into a larger whole, into a oneness, which includes the diversity.

The eye embraces the works either as a whole or is lost in the details.

Dr. Waltraud Schwarzhappel,Art Historian.